Zusätzliche Ausgaben zum Kauf von Grundstück und Haus gehören zur Gesamtbetrachtung eines bauprojekts. Diese Posten umfassen Maklercourtage, Notar- und Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer sowie technische Prüfungen und Genehmigungen.
Typische Werte geben Orientierung: Makler zwischen 3,5–7,1 %; Notar und Grundbuch etwa 3 % (bei 100.000 € rund 3.000 €); Grunderwerbsteuer 3,5–6,5 %. Bodengutachten oder Vermessung und Bauantrag schlagen ebenfalls zu Buche.
Während der Bauphase sind Versicherungen wie Bauherrenhaftpflicht (ca. 80–300 € jährlich) und Bauleistungsversicherung (0,1–0,4 % der Bausumme) relevant. Manche Fertighaus-Angebote enthalten Pauschalen, Banken verlangen Nachweise.
Für bauherren beeinflussen diese nebenkosten Liquidität und Zwischenfinanzierung. Viele Gebühren werden direkt an Notar, Katasteramt, Prüflabor oder Behörden entrichtet. Ein strukturierter Überblick reduziert Verzögerungen und erleichtert die Steuerung der Zahlungen beim hausbau.
Einordnung und Ziel dieses Ultimate Guides
Ziel dieses Kapitels ist, die wichtigsten Posten und deren Einordnung im Finanzierungsplan darzustellen. Der Leitfaden zeigt, welche baunebenkosten und nebenkosten vom Grundstückskauf bis zur Abnahme realistisch eingeplant werden sollten.
Strukturell folgt der Guide dem Ablauf: Auswahl des grundstücks, technische Prüfungen wie Vermessung oder Bodengutachten, Bauantrag und Baugenehmigung sowie die laufende Bauphase. Für viele Posten werden typische Spannen genannt (z. B. Makler 3,5–7,1 %, Notar/Grundbuch rund 3 %, Grunderwerbsteuer 3,5–6,5 %).
Erwartungsmanagement zur Höhe der kosten ist wichtig. Hinweise zu Angeboten, Terminen und Verantwortlichkeiten helfen, Leerlauf und Nachträge zu vermeiden. Der Text trennt einmalige Nebenkosten von späteren laufenden Aufwendungen.

- Praxisnahe Struktur entlang des Bauprojekts
- Einordnung in die finanzierung und zeitliche Staffelung
- Antworten auf häufige fragen zu Unterlagen und Reihenfolge der Gewerke
Baunebenkosten im Überblick
Ein kompakter Überblick zeigt, welche Zusatzkosten beim Grundstückskauf und Bau realistisch einkalkuliert werden sollten.
Typische Posten rund um Hausbau und Grundstück
Wesentliche Posten reichen von Maklercourtage über Notar- und Grundbucheintrag bis zu Grunderwerbsteuer und technischen Prüfungen.
Weitere wiederkehrende oder einmalige kosten sind Vermessung, Bodengutachten, Bauantrag sowie Versicherungen während der Bauphase.
Übliche Spannen in Prozent der Bausumme
Makler: 3,5–7,1 %; Notar/Grundbuch: rund 3 % (z. B. 3.000 € bei 100.000 € Grundstück); Grunderwerbsteuer: 3,5–6,5 % je nach Bundesland.
Bodengutachten meist 0,3–0,5 % der Baukosten; Bauantrag und Genehmigung etwa 0,5–1,5 % der bausumme; Bauleistungsversicherung 0,1–0,4 %.
Zeitpunkt der Fälligkeit: vor Kauf, während Bauphase, nach Fertigstellung
Viele Posten fallen vor dem Kauf an (Prüfungen, Reservierung). Andere treten während der Bauphase auf (Versicherungen, Baustelleneinrichtung).
Außenanlagen und Anschlusskosten entstehen oft nach der Fertigstellung. So lässt sich abschätzen, wann baunebenkosten fallen und wie sie die gesamtkosten beeinflussen.
- Praxisnahe Zusammenstellung von Einmal- und laufenden Posten
- Prozentangaben zur schnellen Orientierung in der Planung
- Regional unterschiedliche Gebühren können die Höhe verschieben
Nebenkosten beim Grundstückskauf und Kaufabwicklung
Der Erwerb eines grundstücks bringt neben dem reinen kaufpreis mehrere klar zu planende Posten mit sich. Diese Positionen treten meist direkt bei Vertragsabschluss oder kurz danach in Erscheinung.
Maklercourtage: regional 3,5 bis 7,1 Prozent
Die Maklercourtage variiert stark nach Region und liegt typischerweise zwischen 3,5 und 7,1 Prozent des Kaufpreises. Die Höhe der Provision sollte früh verglichen werden, da sie den Gesamtaufwand merklich erhöht.
Notarkosten und Grundbucheintrag: Richtwert rund 3 Prozent
Notar und Grundbuch verursachen etwa drei Prozent des Kaufpreises. Bei einem grundstück haus im Wert von 100.000 € sind das rund 3.000 euro.
Zusätzliche gebühren beim notar können für die Grundschuldbestellung, Vollzug oder Beratungen anfallen. Das notariat sichert Zahlungen, koordiniert Eintragungen und holt behördliche Genehmigungen ein.
Grunderwerbsteuer: je nach Bundesland 3,5 bis 6,5 Prozent
Die grunderwerbsteuer skaliert mit dem kaufpreis und liegt je nach Bundesland im Rahmen von 3,5–6,5 Prozent. Diese steuerposition ist unmittelbar fällig und gehört in jede frühzeitige Kalkulation.
- Bestandteile: Makler, Notarvertrag, Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer
- Beispielrechnung und typische prozent-Spannen
- Vertragsprüfung auf Belastungen, Baulasten und Vorkaufsrechte
Technische Untersuchungen und Vermessung
Frühe geotechnische Untersuchungen und exakte Vermessungsdaten entscheiden über Gründung, Entwässerung und Planbarkeit der Baukosten.
Bodengutachten: Prüfumfang und Einfluss
Ein Bodengutachten klärt Versickerungsfähigkeit, Bodenklasse, Beschaffenheit, Tragfähigkeit und Grundwasserstand.
Es erkennt mögliche Belastungen und formuliert Abdichtungsvorgaben sowie bautechnische Maßnahmen.
Solche Erkenntnisse sichern Entwurf und Statik ab und reduzieren Risiken in der Ausführung.
- Kosten: typischer Wert 0,3 bis 0,5 prozent der baukosten.
- Lieferumfang: Versickerung, Bodenklasse, Geologie, Grundwasser, Belastungen.
- Folgen: beeinflusst Gründung, Entwässerung und Abdichtungsdetails.
Vermessung nach VermKostVO
Die Vermessung erfolgt nach VermKostVO und umfasst amtlichen Lageplan, objektbezogenen Lageplan sowie Feinabsteckung.
Kontrollmessungen und Lage- und Höhenüberprüfungen liefern Punkte für Architekten und Tragwerksplaner.
- Amtlicher Lageplan (inkl. mehrerer Ausführungen) und Gebühren variieren je nach Bundesland.
- Korrekte Grundstücksgrenzen und Daten sind Voraussetzung für Bauantrag und Einmessung.
- Vermessung erkennt Abweichungen früh und sichert den Bauverlauf.
Beide Posten zählen zu den planbaren nebenkosten und sollten unmittelbar nach Grundstückserwerb beziehungsweise in der frühen hausbau-Phase beauftragt werden.
Bauantrag, Genehmigungen und behördliche Abläufe
Behördliche Abläufe strukturieren den Übergang von Planung zur Bauausführung. Für einen erfolgreichen Bauantrag sind vollständige Unterlagen unerlässlich.
Unterlagen durch Architekten und Bauingenieure
Architekten und Ingenieure erstellen Bauzeichnungen, Lageplan, Baubeschreibung und Entwässerungspläne.
Technische Nachweise wie Statik, Brandschutz und Entwässerung müssen abgestimmt und fristgerecht eingereicht werden.
Kostenrahmen und Ablauf bis zur Genehmigung
Der finanzielle Rahmen für Bauantrag und Baugenehmigung liegt in der Regel bei 0,5 prozent bis 1,5 prozent der Bausumme inklusive behördlicher Gebühren.
Die Ämter prüfen Bauunterlagen in mehreren Schritten: Eingangskontrolle, Fachprüfungen, Ergänzungsanforderungen und abschließende Freigabe.
- Notwendige Unterlagen: Pläne, Baubeschreibung, technische Nachweise.
- Durchlaufzeiten variieren nach Auslastung; Zeitpuffer in die Planung einrechnen.
- Schnittstellen: Vermessung und Bodengutachten fließen in Lage- und Statikdaten ein.
- Unvollständige Unterlagen verursachen zusätzliche Kosten und Verzögerungen im Fall von Nachforderungen.
Die Baugenehmigung erlaubt den rechtskonformen Start des hausbau und löst Folgekosten wie Baustelleneinrichtung aus. Frühzeitige Abstimmung mit Architekten reduziert Risiken und Gebühren.
Baustelle und Bauphase: laufende Zusatzkosten
Während der Bauphase entstehen laufende Posten, die den Zahlungsfluss und die Organisation auf der Baustelle prägen.
Typische laufende kosten umfassen Baustrom, Bauwasser sowie Container und Sanitär. Hinzu kommen Absperrungen, Reinigung und regelmäßige Entsorgung von Bauabfällen.
Die Baustelleneinrichtung beinhaltet temporäre Zufahrten, Lagerflächen und Kranstellplätze. Diese Positionen werden oft als teil der nebenkosten abgerechnet und nach Aufwand dokumentiert.
Nachträge können im fall von Planänderungen oder ungeplanten Befunden auftreten. Sie beeinflussen den Zahlungsfluss und erfordern Abstimmung zwischen Handwerkern, Planern und bauherren.
- Baustrom, Bauwasser, Container und Reinigung
- Zufahrten, Lager, Kranstellplatz als Teil der Baustelleneinrichtung
- Entsorgung von Aushub und Baustoffresten mit Nachweisen
- Versicherungen und Genehmigungen für Gerüste oder Verkehrsflächen
Teilrechnungen nach Baufortschritt sind üblich und müssen mit dem Zahlungsplan abgestimmt werden. Regelmäßige Sicherheits- und Ordnungsabstimmungen minimieren Stillstände. Schutzmaßnahmen am haus, etwa provisorische Abdichtungen oder Trocknung, können Zusatzkosten auslösen.
Versicherungen während der Bauphase
Versicherungen sichern das Bauvorhaben gegen finanzielle Risiken während der Errichtung ab. Sie sind fester Bestandteil der nebenkosten und werden oft von Kreditinstituten verlangt.
Bauherrenhaftpflicht: typische Jahresbeiträge 80 bis 300 Euro
Die Bauherrenhaftpflicht schützt bei Personen- und Sachschäden auf der Baustelle. Typische Beiträge liegen zwischen 80 und 300 Euro pro Jahr.
Leistungen umfassen Haftpflicht für Dritte, Bereitstellung rechtlicher Abwehr und Deckung bei Verletzungen von Passanten oder Nachbarn.
Bauleistungsversicherung: 0,1 bis 0,4 Prozent der Bausumme
Die Bauleistungsversicherung deckt unvorhergesehene Schäden an der Baustelle. Beispiele sind Sturm, Hochwasser, Vandalismus oder Materialdiebstahl.
Prämien bewegen sich meist zwischen 0,1 und 0,4 Prozent der Bausumme. Banken verlangen dafür häufig Nachweise vor Auszahlung.
- Welcher Schutz greift in welchem Fall: Haftpflicht bei Drittschäden, Bauleistung bei Schäden am Rohbau.
- Typische Ausschlüsse prüfen: grobe Fahrlässigkeit oder nicht genehmigte Arbeiten.
- Abschlusszeitpunkt und Laufzeit: während der Bauphase; nach Fertigstellung Umstellung auf Wohngebäudeversicherung.
- Schadenmeldungen: zeitnahe Dokumentation und Absprache mit Handwerkern reduziert Streitfälle.
Im Verhältnis zu Gesamtkosten sind diese Policen vergleichsweise günstig. Sie minimieren finanzielle Lücken und sichern das Projekt bis zur Übergabe des haus ab.
Erschließung, Hausanschlüsse und Außenanlagen
Die Koordination von Versorgern und Tiefbauarbeiten entscheidet über Termintreue und mögliche Zusatzkosten. Frühzeitige Abstimmung reduziert Abstimmungsaufwand und teure Nacharbeiten.
Hausanschlüsse: Strom, Wasser, Abwasser, Telekom
Hausanschlüsse für Strom, Wasser, Abwasser und Telekom müssen meist separat bei Versorgern beantragt werden. Gebühren und Tiefbauleistungen sind regional unterschiedlich und beeinflussen die finalen kosten.
Technisch folgt die Reihenfolge: Einmessen der Übergabepunkte, Grabenführung mit Schutzrohren, Dichtheitsprüfungen und abschließende Inbetriebnahme.
- Leistungen bei Versorgern anmelden und Termine koordinieren.
- Tiefbauleistungen auf dem grundstück: Graben, Leitungsverlegung, Wiederherstellung.
- Vermessung liefert Lage- und Bestandspläne für saubere Trassenführung.
Außenanlagen und Zufahrten: Planung und Reihenfolge
Außenanlagen wie Zufahrten, Wege, Terrassen und Einfriedungen werden oft nach der Bauphase umgesetzt. So bleibt der fertige Belag vor schweren Baumaschinen geschützt.
- Koordination von Erdarbeiten, Pflasterbau, Zaunbau und Bepflanzung minimiert doppelte Anfahrten.
- Regionale Genehmigungen für Zufahrten oder Gehwegüberfahrten beachten; Gebühren klären.
- Bei langen Zuwegungen zum grundstück haus können zusätzliche Tiefbau-Kosten entstehen.
- Regenwasserbewirtschaftung (Zisternen, Versickerung) an kommunale Vorgaben koppeln.
- Angebote frühzeitig einholen und Abfolge der Leistungen nach Lieferzeiten und Witterung planen.
Regionale und kommunale Unterschiede
Regionale Regeln und lokale Satzungen beeinflussen direkt, wie hoch Gebühren und Fristen beim Grundstücks- und Hauskauf ausfallen.
Die Vorgaben des jeweiligen bundesland bestimmen Steuersätze und Vermessungsregeln. So variiert die grunderwerbsteuer je nach bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent.
Einfluss von Bundesland und Gemeinde auf Gebühren
Vermessungsgebühren richten sich nach der VermKostVO des jeweiligen bundesland. Kommunale Satzungen in der gemeinde legen zusätzliche Gebühren für Hausanschlüsse, Gehwegüberfahrten oder Niederschlagswasser fest.
Grundstücks- und Liegenschaftsdaten: Kataster, Lage, Erschließung
Kataster- und Grundbuchdaten liefern die Basis für Planung und Genehmigungen. Lage, Zuschnitt und Erschließungszustand verändern die kosten und damit den prozent-Anteil einzelner Posten.
- Fristen: Städte bearbeiten oft schneller, ländliche Ämter länger.
- Zusatznachweise bei Schutzgebieten, Baumschutz oder Lärm können gefordert werden.
- Die gemeinde ist Ansprechpartner für Zufahrten, Abwasser und Oberflächenwasser.
- Regionale Schwankungen beeinflussen baukosten und verfügbare leistungen am Markt.
Frühzeitige Auskunft bei Ämtern klärt Gebührenwege und vermeidet unerwartete Verzögerungen bei der immobilie.
Baunebenkosten in der Baufinanzierung abbilden
Ein vollständiger Finanzierungsplan verbindet Grundstückskosten mit laufenden Ausgaben während der Bauphase. Baunebenkosten müssen von der ersten Kalkulation bis zur Schlusszahlung eingeplant werden.
Einrechnung in die Finanzierung: von der Baussumme bis zum Kauf
Steuern, Notar, Grundbuch, Gutachten, Vermessung und Genehmigungen gehören in die Baufinanzierung. Diese Posten erhöhen die benötigte Gesamtsumme über die reine bausumme hinaus.
Beispiel: Notar/Grundbuch kann schnell 3.000 euro bedeuten. Kreditgeber erwarten detaillierte Auflistungen dieser Positionen.
Besonderheiten bei Fertighaus und pauschalen Leistungen
Beim fertighaus decken manche Anbieter pauschal Leistungen ab. Vertraglich muss klarstehen, welche nebenkosten hausbau darin enthalten sind.
Bauherren sollten prüfen, ob Versicherungen, Anschlüsse oder Fundamentarbeiten inklusive sind oder separat finanziert werden müssen.
Liquiditätsplanung: Baustrom, Bauwasser, Teilrechnungen
Die Liquidität muss laufende Posten wie Baustrom, Bauwasser und Entsorgung berücksichtigen. Teilrechnungen werden nach Baufortschritt fällig und steuern den Auszahlungsrhythmus.
- Zahlungspläne auf Meilensteine und Auszahlungsbedingungen abstimmen
- Bank verlangt Nachweise zu Versicherungen und behördlichen Freigaben
- Reserve einplanen für variable kostenpositionen und Nachträge
Fazit
Fazit
Eine realistische Kalkulation zeigt, welche baunebenkosten beim Hausbau zusätzlich anfallen. Makler, Notar, Grundbuch, Steuern und Gutachten sind typische Posten; viele Angaben werden in Prozent oder als Richtwerte angegeben. Frühzeitige Planung reduziert Risiko und Nachträge.
Nebenkosten wie Vermessung, Genehmigungen, Versicherungen, Anschlüsse und Außenanlagen verteilen sich über mehrere Phasen. Deshalb empfiehlt sich eine zeitliche Staffelung der Zahlungen und eine klare Erfassung aller Belege.
Bei Fertighaus-Angeboten prüfen, welche Leistungen pauschal enthalten sind. Offene Fragen mit Planern, Notariat und Versorgern klären, damit die Gesamtkosten der Immobilie transparent bleiben und Kreditgeber-Nachweise bereitstehen.
Transparenz, Disziplin bei Dokumenten und ein realistisch bemessener Puffer sichern die planmäßige Fertigstellung des Hauses.
Kai, die Redaktionsleitung von immofachmagazin.de, verbindet fachliche Expertise mit journalistischer Leidenschaft. Gemeinsam mit einem motivierten Team sorgt er dafür, dass Leserinnen und Leser verlässliche Informationen, präzise Marktanalysen und praxisorientierte Ratgeber erhalten. Sein Anspruch ist es, komplexe Themen rund um Wohnen, Bauen und Immobilieninvestment verständlich aufzubereiten und so fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Unter seiner Leitung entwickelt sich das immofachmagazin kontinuierlich zu einer starken Stimme im Immobilienjournalismus, die Kompetenz, Klarheit und Praxisnähe vereint.






